Kleinkind steckt seinen Finger in eine Steckdose.

Ein Unfall ist schnell passiert

Kinder benötigen Schutz

Für die einen ist es Kinderlärm, für die anderen Zukunftsmusik. Klar ist jedenfalls: Die lieben Kleinen werden nur selten geräuschlos groß. So gehören zum Beispiel Unfälle zum Leben dazu.

Umso wichtiger ist es, im Ernstfall die Ruhe zu bewahren und vorbereitet zu sein. Denn viele Kinderunfälle sind harmlos, eine ganze Menge sind vermeidbar – und für die wenigen wirklich schlimmen Fälle gibt es die passende Absicherung.

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Kinderunfällen beim Sport und zu Hause vorbeugen

Wenn die Kleinen stehen und laufen lernen, geben zu kühlende Finger und Schrammen am Knie den Takt im Familienleben vor. Giftpflanzen im Garten, ungesicherte Treppen – und sieht die Steckdose nicht ein bisschen zu sehr nach lustigem Gesicht aus? Wer die Welt mit den Augen besorgter Eltern sieht, gewinnt schnell den Eindruck: Überall lauern Gefahren!

Später sind es dann die Fahrt mit dem E-Scooter oder auf dem neuen Mountainbike (Helm nicht vergessen!), die Ihnen als Eltern das Herz in die Hose rutschen lassen. Schließlich kann immer etwas passieren, oder? Da es meist bei kleineren Blessuren bleibt, kennt wohl niemand die genaue Zahl. Klar ist aber: Die meisten Kinderunfälle ereignen sich in der Freizeit.

Dabei können Sie als Eltern beim Radfahren, Klettern oder in der Ski-Freizeit per Helm natürlich noch das Schlimmste verhindern. Beim Ballsport wird das aber schon schwieriger. Okay: Sie möchten Ihre Kinder beschützen – als liebenden Eltern ist Ihnen die Unterstützung Ihres Nachwuchses das Wichtigste. Aber wer möchte seine Kinder schon 24 Stunden am Tag in Watte packen? Und auch die lieben Kleinen können gut darauf verzichten, dass Sie mit Taschentuchbox und Pflastern am Spielfeldrand stehen.

Und doch: Alle 17 Sekunden verunglückt ein Kind in Deutschland. Rund 1,8 Millionen Kinderunfälle werden pro Jahr ärztlich behandelt, in knapp 200.000 Fällen bleiben die kleinen Patienten über Nacht im Krankenhaus.

Doch bevor Sie als junge Eltern nun nachts kein Auge mehr zu machen: Der weitaus größte Teil aller Unfälle verläuft auch ohne Besuch beim Arzt glimpflich. Kinderunfälle sind nur selten lebensbedrohlich – und durch richtiges Verhalten und Prävention weitgehend vermeidbar. Wer die wesentlichen Gefahrenquellen kennt, lernt schnell, Unfallrisiken richtig einzuschätzen und zu minimieren.

Fazit

Wenn der Nachwuchs anfängt, das Haus zu rocken, bleibt es manchmal leider nicht bei Schrammen und blauen Flecken. Hat Ihr Kind bleibende Schäden nach einen Unfall, leistet die Kinderunfallversicherung. Sie schützt weltweit rund um die Uhr und federt so zumindest die finanziellen Folgen ab – zum Beispiel, indem sie den behindertengerechten Umbau des Hauses ermöglicht. Egal, ob Sie Ihrem Kind zu Hause, in der Freizeit oder im Straßenverkehr Sicherheit geben möchten: Die Gothaer begleitet Sie und Ihre Kinder im Takt Ihrer Ziele.

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